AK-Gr 7 N/F: KSD Hajduk Nbg. II – Eintracht Falkenheim, 2:5 (0:3), Nürnberg
Für die Reserve von KSD Hajduk Nbg. gab es in der Heimpartie zum Saisonabschluss gegen Eintracht Falkenheim, an deren Ende eine 2:5-Niederlage stand, nichts zu holen. Damit wurde Eintracht Falkenheim der Favoritenrolle vollends gerecht.
Ali El-Allaf brachte die Gäste in der 29. Minute in Front. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Abdelatif Benaicheta vor den 62 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für die Elf von Trainer Mileta Milovanovic erzielte. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Stefan Pilz mit dem 3:0 für den Tabellenprimus zur Stelle (44.). Der dominante Vortrag von Eintracht Falkenheim im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Josip Novinc schickte Josip Novinc aufs Feld. Aljoscha Beyer blieb in der Kabine. Mit dem 4:0 durch Filip Tadic schien die Partie bereits in der 49. Minute mit Eintracht Falkenheim einen sicheren Sieger zu haben. Durchsetzungsstark zeigte sich KSD Hajduk Nbg. II, als Pierr Farah (50.) und Blinton Prempeh (58.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Özmen Öz besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für Eintracht Falkenheim (79.). Mit Ablauf der Spielzeit schlug Eintracht Falkenheim KSD Hajduk Nbg. II 5:2.
KSD Hajduk Nbg. II ist in dieser Spielzeit mit einem blauen Auge davongekommen. Der Gastgeber schaffte mit Platz elf zwar den Klassenerhalt, insgesamt enttäuschte man jedoch. In der Offensive rief KSD Hajduk Nbg. II in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 66 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Die Saison war für KSD Hajduk Nbg. II eine einzige Enttäuschung. Lediglich sieben Siege, vier Remis und satte 15 Niederlagen dokumentieren das. Für KSD Hajduk Nbg. II endet die Spielzeit mit einer langen Durststrecke. So wartet KSD Hajduk Nbg. II schon seit sieben Spielen auf einen Sieg.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann Eintracht Falkenheim die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der AK-Gr 7 N/F feiern. Auf den herausragenden Angriff konnte sich Eintracht Falkenheim verlassen. 109 Tore markierte die Offensivabteilung im Verlauf der Saison. Niederlagen hatten für Eintracht Falkenheim im Saisonverlauf Seltenheitswert. Nur fünfmal ging Eintracht Falkenheim punktlos vom Feld. 19-mal holte man die volle Zählerausbeute, zweimal spielte Eintracht Falkenheim unentschieden. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich Eintracht Falkenheim sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte.