Frauen Kreisliga: (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg – FC Dechsendorf, 5:0 (2:0), Hiltpoltstein
FC Dechsendorf kassierte zum Saisonabschluss eine 0:5-Klatsche gegen (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg. FC Dechsendorf war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Für das 1:0 und 2:0 war Janina Franz verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (4./18.). Mit der Führung für (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg ging es in die Halbzeitpause. Die Gastgeber kehrten stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Sarah Schleßmann, Cindy März und Nadine Marx standen jetzt Lisa Heid, Bärbel Bernlöhr und Annika Brandler auf dem Platz. Christina Merz ließ den Anhang der Elf von Trainer Jonathan Vetter unter den 15 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Johanna Günther überwand die gegnerische Schlussfrau zum 4:0 für (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg (79.). Alina Müller gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg (84.). Insgesamt reklamierte (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg gegen FC Dechsendorf einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.
Am Ende der Saison steht (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg im sicheren Mittelfeld auf Platz fünf. Die Offensive von (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch FC Dechsendorf war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 68-mal schlugen die Angreiferinnen von (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg in dieser Spielzeit zu. Im gesamten Saisonverlauf holte (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg elf Siege und drei Remis und musste nur sechs Niederlagen hinnehmen. Mit neun Punkten aus den letzten fünf Spielen machte (SG) Hiltpoltsteiner SV/TSV Gräfenberg deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Nach allen 20 Spielen steht FC Dechsendorf auf dem zehnten Tabellenplatz. Die Bilanz der Gäste lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Drei Siege und zwei Remis stehen 15 Niederlagen am Saisonende gegenüber.