Frauen Landesliga Nord: Schwabthaler SV – SV Neusorg, 3:1 (1:1), Bad Staffelstein
Nichts zu holen gab es für SV Neusorg bei Schwabthaler SV. Der Gastgeber erfreute seine Fans mit einem 3:1.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 120 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Svenja Meißner war es, die in der ersten Minute zur Stelle war. Ehe der Referee Maximilian Scheumann die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Julia Seifert zum 1:1 zugunsten von SV Neusorg (40.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In Durchgang zwei lief Magdalena Kellner anstelle von Fiona Nachtmann für SV Neusorg auf. Marina Büttel brachte Schwabthaler SV nach 59 Minuten die 2:1-Führung. In der 84. Minute brachte Lisa Kestler das Netz für das Team von Trainer Torsten Hellmuth zum Zappeln. Mit Pia Kestler und Büttel nahm Torsten Hellmuth in der 90. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Emely Huber und Johanna Stöckert. Als Referee Maximilian Scheumann die Partie abpfiff, reklamierte Schwabthaler SV schließlich einen 3:1-Heimsieg für sich.
Schwabthaler SV ist nach dem Sieg weiter Spitzenreiter.
Die Bedeutung der Tabelle zum gegenwärtigen Saisonzeitpunkt ist noch gering: Dennoch ist es für SV Neusorg wenig erfreulich, dass man im Klassement nach der Niederlage nur noch auf dem elften Rang steht.
Vor heimischem Publikum trifft Schwabthaler SV am nächsten Sonntag auf TSV Plankenfels, während SV Neusorg am selben Tag TSV Buch in Empfang nimmt.