FC Sindlbach siegt bei SG Pavelsbach/Postbauer

Kreisklasse Ost: SG Pavelsbach/Postbauer – FC Sindlbach, 1:2 (1:1), Postbauer-Heng

Mit einem knappen 2:1 endete das Match zwischen FC Sindlbach und SG Pavelsbach/Postbauer an diesem elften Spieltag. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für FC Sindlbach.

In der 20. Minute änderte Sebastian Wild das Personal und brachte Alexander Pröll und Marco Eckstein mit einem Doppelwechsel für Pascal Dollinger und Michael Dauer auf den Platz. Für das erste Tor sorgte Raffael Kobrowski. In der 35. Minute traf der Spieler von FC Sindlbach ins Schwarze. Jetzt erst recht, dachte sich Benedikt Bogner, der kurz nach dem Nackenschlag den Ausgleich parat hatte (40.). Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Bei SG Pavelsbach/Postbauer kam zu Beginn der zweiten Hälfte Philipp Lerzer für Hannes Kubiak in die Partie. Jeffrey Pöllet versenkte die Kugel zum 2:1 (70.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Wiegberth Kaiser stand der Auswärtsdreier für FC Sindlbach. SG Pavelsbach/Postbauer wurde mit 2:1 besiegt.

SG Pavelsbach/Postbauer stellt die anfälligste Defensive der Kreisklasse Ost und hat bereits 30 Gegentreffer kassiert. Nun mussten sich die Gastgeber schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.

FC Sindlbach verbuchte insgesamt vier Siege, fünf Remis und zwei Niederlagen.

Die Gäste setzten sich mit diesem Sieg von SG Pavelsbach/Postbauer ab und belegen nun mit 17 Punkten den sechsten Rang, während SG Pavelsbach/Postbauer weiterhin elf Zähler auf dem Konto hat und den zehnten Tabellenplatz einnimmt. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei SG Pavelsbach/Postbauer noch ausbaufähig. Nur fünf von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.

SG Pavelsbach/Postbauer erwartet in zwei Wochen, am 26.10.2025, TSV Ochenbruck auf eigener Anlage. FC Sindlbach erwartet am Sonntag FSV Oberferrieden.