AK 04 Deggendorf: SpVgg Stephansposching II – TSV Natternberg, 4:2 (1:0), Stephansposching
Das Auswärtsspiel von TSV Natternberg endete erfolglos. Gegen die Zweitvertretung von SpVgg Stephansposching gab es nichts zu holen. Das Heimteam gewann die Partie mit 4:2. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich SpVgg Stephansposching II die Nase vorn. Das Hinspiel hatte TSV Natternberg für sich entschieden. Damals hieß das Ergebnis 4:2.
Bei SpVgg Stephansposching II kam Matthias Schmerbeck für Georg Ketterl ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (33.). Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Maximilian Goller mit dem 1:0 für die Elf von Trainer Andreas Prebeck zur Stelle (40.). Die Pausenführung von SpVgg Stephansposching II fiel knapp aus. In Durchgang zwei lief Lukas Esterbauer anstelle von Simon Saller für TSV Natternberg auf. Der Treffer von Schmerbeck ließ nach 52 Minuten die 50 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von SpVgg Stephansposching II. Noah Wegner beförderte das Leder zum 1:2 von TSV Natternberg in die Maschen (54.). Wenig später verwandelte Nico Grantner einen Elfmeter zum 2:2 zugunsten der Gäste (78.). Fünf Minuten später ging SpVgg Stephansposching II durch den zweiten Treffer von Schmerbeck in Führung. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Elias Duschl, der das 4:2 aus Sicht von SpVgg Stephansposching II perfekt machte (88.). Am Schluss fuhr SpVgg Stephansposching II gegen TSV Natternberg auf eigenem Platz einen 4:2-Sieg ein.
SpVgg Stephansposching II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. SpVgg Stephansposching II geht mit nun zwölf Zählern auf Platz zehn in die Winterpause. In dieser Saison sammelte SpVgg Stephansposching II bisher vier Siege und kassierte elf Niederlagen. SpVgg Stephansposching II beendete die Serie von vier Spielen ohne Sieg.
TSV Natternberg bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Die Defensive der Mannschaft von Coach Andreas Mayer muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 41-mal war dies der Fall. Mit nun schon zehn Niederlagen, aber nur drei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten von TSV Natternberg alles andere als positiv. TSV Natternberg verliert weiter an Boden und bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn.
Am Sonntag empfängt TSV Natternberg die Reserve von TSV Seebach.