AK 7 Pfarrkirchen: ASCK Simbach II – SSV Wurmannsquick, 0:2 (0:1), Simbach a. Inn
Der SSV Wurmannsquick kam am Sonntag zu einem 2:0-Erfolg gegen die Reserve von ASCK Simbach. Der SSV Wurmannsquick war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
Bei den Gästen kam Alexander Grütz für Dominik Huber ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (8.). Grütz brachte das Team von Christian Weigl in der zehnten Minute nach vorn. Der SSV Wurmannsquick führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. In Durchgang zwei lief Andreas Nussbaumer anstelle von Christoph Ofner für den SSV Wurmannsquick auf. Christoph Riedl von ASCK Simbach II nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Martin Lushch blieb in der Kabine, für ihn kam Denis Music. Alexander Wiesmeier beförderte das Leder zum 2:0 des SSV Wurmannsquick über die Linie (77.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Rudolf Straubinger stand der Auswärtsdreier für den SSV Wurmannsquick. Man hatte sich gegen ASCK Simbach II durchgesetzt.
Mit 61 Gegentreffern hat ASCK Simbach II schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 4,36 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Der Gastgeber ist das einzige Team in der Liga, das bisher ohne Punkt in der Tabelle dasteht. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und ASCK Simbach II hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto.
Der SSV Wurmannsquick geht mit nun 16 Zählern auf Platz neun in die Winterpause. Vier Siege, vier Remis und sechs Niederlagen hat der SSV Wurmannsquick derzeit auf dem Konto. In den letzten fünf Partien rief der SSV Wurmannsquick konsequent Leistung ab und holte acht Punkte.
Der SSV Wurmannsquick trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf die Zweitvertretung von TuS 1860 Pfarrkirchen.