Michl rettet Unentschieden

KL Ost: TSV Inchenhofen – SSV Alsmoos-Petersdorf, 2:2 (1:2), Inchenhofen

Am Sonntag kam der SSV Alsmoos-Petersdorf bei TSV Inchenhofen nicht über ein 2:2 hinaus. Mit einem respektablen Unentschieden trennte sich TSV Inchenhofen vom Favoriten.

Oktay Yavus avancierte vor 170 Zuschauern zum Unglücksraben, als er gegen die Heimmannschaft mit einem Eigentor in Erscheinung trat (2.). Ein frühes Ende hatte das Spiel für Lukas Mühlpointner von der Elf von Coach Werner Meyer, der in der zwölften Minute vom Platz musste und von Konstantin Miesl ersetzt wurde. Für das erste Tor des SSV Alsmoos-Petersdorf war Johannes Kremer verantwortlich, der in der 19. Minute das 1:1 besorgte. Michael Pfeifer beförderte das Leder zum 2:1 des Gasts in die Maschen (39.). Das Team von Trainer Oktay Yavus hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. In der 81. Minute verwandelte Lukas Michl einen Elfmeter zum 2:2 für TSV Inchenhofen. Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als der Unparteiische Maximilian Beck die Begegnung beim Stand von 2:2 schließlich abpfiff.

Trotz eines gewonnenen Punktes fiel TSV Inchenhofen in die Abstiegszone auf Platz 13. Drei Siege, sechs Remis und sechs Niederlagen hat TSV Inchenhofen momentan auf dem Konto. TSV Inchenhofen verliert weiter an Boden und bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn.

Sicherlich ist das Ergebnis für den SSV Alsmoos-Petersdorf nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den vierten Rang. Die Offensivabteilung des SSV Alsmoos-Petersdorf funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 35-mal zu. Sieben Siege, vier Remis und vier Niederlagen hat der SSV Alsmoos-Petersdorf derzeit auf dem Konto. Der SSV Alsmoos-Petersdorf ist seit vier Spielen unbezwungen.

Am kommenden Samstag trifft TSV Inchenhofen auf FC Rennertshofen, der SSV Alsmoos-Petersdorf spielt tags darauf gegen die Zweitvertretung von TSV 1896 Rain.