Identität des Jugendfußballs, Spielbetriebsangebote und Freizeitfußballangebote - das waren Schwerpunktthemen des ersten Jugendfußball-Kongresses am DFB-Campus in Frankfurt mit rund 220 Teilnehmenden aus den 21 Landesverbänden.
Die von BFV-Vizepräsidentin Silke Raml, BFV-Vizepräsident Jürgen Pfau, BFV-Geschäftsführer Jürgen Igelspacher und BFV-Hauptabteilungsleiter Sport, Daniel Kirchner, angeführte bayerische Delegation tauschte sich unter anderem mit Hannes Wolf (DFB-Sportdirektor für Nachwuchs, Training und Entwicklung), Ex-Nationalspielerin Turid Knaak und Thomas Broich (Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bei Borussia Dortmund) aus. In der Fußballhalle wurden die besprochenen Spielformen anschließend von knapp 100 Teilnehmenden direkt zum Leben erweckt. Der auf dem Kongress diskutierte Input fließt in den DFB-Bundesjugendtag im September 2025 ein und soll anschließend in Pilotprojekte münden, die maßgeblich von den Landesverbänden durchgeführt und mit den Vereinen in den Kreisen getestet werden.