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Infothek SpielPlus
Quelle: Getty Images/Alexandra Beier

Schalding und auch Memmingen kehren auf direktem Weg zurück

Aktualisierungsdatum:
  • 22.06.2023
  • 11:30

Der SV Schalding-Heining hat nach nur einem Jahr in der Bayernliga Süd den direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Bayern geschafft. Die Passauer krönten sich mit 73 Zählern zum souveränen Meister der Süd-Staffel. Der Vorsprung auf den FC Memmingen, der den Aufstieg dann über den "Umweg" in der Relegation ebenfalls realisieren konnte, betrug nach der regulären Spielzeit satte zehn Zähler. Auch der FCM schaffte jedoch schließlich durch seine Erfolge in der Relegation gegen den VfB Eichstätt (0:1/4:1) und die SpVgg Ansbach (1:1/3:1) die direkte Rückkehr in die höchste bayrische Amateurspielklasse.

Auf dem dritten Tabellenplatz in der Bayernliga Süd landete der TSV 1882 Landsberg um das Spielertrainer-Duo mit Ex-Profi Sascha Mölders und Michael Hutterer, verpasste dadurch den möglichen Aufstieg. Für den früheren Münchner "Löwen" und Augsburger Mölders, der es auf nicht weniger als 103 Bundesliga-Einsätze bringt, war das Saisonende auch deshalb besonders bitter, weil ihn Julian Kania vom TSV Schwaben Augsburg auf den letzten Metern noch von Platz eins der Torjägerliste verdrängte. Mit 26 Treffern und einem Tor mehr als Mölders sicherte sich Kania den ersten Platz in der Torjäger-Wertung. Mit Nico Karger vom FC Deisenhofen (21 Tore) mischte ein weiterer Ex-Profi und ehemaliger Teamkollege von Mölders ganz oben in der Torschützenliste mit.

Apropos Kania: Beim jüngst abgeschlossenen UEFA Regions' Cup in Spanien sicherte sich der Schwabe mit der BFV-Auswahl nicht nur die Bronzemedaille, sondern außerdem mit vier Treffern in drei Spielen auch noch die Torjägerkrone.

Trotz Ostrzolek-Transfer: VfB Hallbergmoos steigt ab

Ganz unten in der Tabelle konnte der VfB Hallbergmoos den Gang in die Landesliga nicht mehr abwenden. Dabei hatte der VfB noch in der Winterpause alles versucht, das wohl Unvermeidliche doch noch zu verhindern. In den restlichen 13 Begegnungen im Jahr 2023 hatte der vorherige Assistent Florian Brachtel das Ruder übernommen und damit die Nachfolge von Matthias Strohmaier angetreten. Zusätzlich verpflichtete Hallbergmoos mit Matthias Ostrzolek einen früheren Bundesliga-Profi, um mehr Erfahrung ins Team zu bringen. Zum Klassenverbleib reichte es dennoch nicht. Lediglich 15 Punkte aus 34 Spielen waren schlichtweg zu wenig.

Neben dem VfB Hallbergmoos musste sich auch der TSV 1860 Rosenheim aus der Bayernliga verabschieden. Die "Sechz'ger", die in der Relegation gegen den Landesliga-Vizemeister FC Ehekirchen zweimal deutlich den Kürzeren zogen (1:5/2:7) wurden damit innerhalb eines Jahres von der viertklassigen Regionalliga Bayern in die 6. Liga durchgereicht. Auf eine weitere Spielzeit in der Süd-Staffel der Bayernliga dürfen sich dagegen der VfR Garching und Türkspor Augsburg freuen. Die beiden Klubs lösten jeweils in der Relegation das Ticket für eine weitere Spielzeit in der fünfthöchsten deutschen Spielklasse. Der TSV Dachau 1865 hatte den Klassenverbleib als besserer Tabellen-14. im Vergleich mit der Bayernliga Nord auf direktem Wege geschafft.

Trainerwechsel mit unterschiedlichen Effekten

Was ein Trainerwechsel bewirken kann, stellte der TSV 1874 Kottern vor allem während der ersten Halbserie eindrucksvoll unter Beweis. Der ehemalige Bundesliga-Profi Frank Wiblishauser (unter anderem FC Bayern München und 1. FC Nürnberg) trat Anfang Oktober die Nachfolge von Matthias Günes an. Für den in Memmingen geborenen Wiblishauser war es die Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte. Schon in der Saison 2017/2018 war der inzwischen 45-Jährige als Cheftrainer für den TSV Kottern verantwortlich, schloss die Saison in der Bayernliga Süd damals auf dem vierten Platz ab. Nach seiner Amtsübernahme blieb Kottern zwischenzeitlich zehnmal in Folge ungeschlagen und holte dabei beeindruckende 28 von 30 möglichen Zählern. Am Ende reichte es diesmal zu Rang fünf, nur drei Zähler hinter dem zweitplatzierten FC Memmingen.

Dass es aber auch anders laufen kann, zeigte der TSV 1860 Rosenheim. Auch der Trainerwechsel von Florian Heller zu Klaus Seidel sorgte nicht für die gewünschte Wende. Im Winter übernahm dann mit Robert Gierzinger der nächste neue Trainer, konnte den Abstieg letztlich aber auch nicht verhindern. Zur neuen Saison 2023/2024 in der Landesliga kommt mit Wolfgang Schellenberg ein erfahrener Fußball-Lehrer nach Rosenheim. Außerdem hatte sich Türkspor Augsburg von Damir Suljanovic getrennt. Für ihn übernahm dann Servet Bozdag. Beim TSV Dachau 1865 folgte auf Alexander Weiser der 37-jährige Orhan Akkurt. Bozdag und Akkurt waren jeweils deutlich erfolgreicher als ihre Vorgänger und hielten ihre Teams jeweils in der Bayernliga.

Datum | Zeit
Heim Ergebnis Gast
Sa.. 27.05.2023 /13:00 Uhr
TSV 1860 München II

:

( 
:
 )
VfR Garching
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
FC 1920 Gundelfingen

:

( 
:
 )
FC Memmingen
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
TSV 1874 Kottern

:

( 
:
 )
VfB Hallbergmoos
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
TSV 1882 Landsberg

:

( 
:
 )
FC Ingolstadt 04 II
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
TSV Schwaben Augsburg

:

( 
:
 )
FC Ismaning
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
TSV 1861 Nördlingen

:

( 
:
 )
SV Erlbach
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
SV Kirchanschöring

:

( 
:
 )
Türkspor Augsburg 1972 e.V.
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /14:00 Uhr
TSV 1860 Rosenheim

:

( 
:
 )
TSV Dachau 1865
Zum Spiel
Sa.. 27.05.2023 /16:00 Uhr
SV Schalding-Heining

:

( 
:
 )
FC Deisenhofen
Zum Spiel
  • Legende
    Kürzel bei einem Spiel
    u
    (U) Sportgerichtsurteil (bestätigt)
    v
    (V) Verwaltungsentscheid (bestätigt)
    w
    (W) Wertung Spielinstanz (bestätigt)
    t
    (T) Testspiel (bestätigt)
    Offiziell bestätigte Spielinformationen (Endergebnis)
    nV
    nach Verlängerung
    Annu.
    Annullierung
    Abse.
    Spielabsetzung
    Ausf.
    Spielausfall
    Abbr.
    Spielabbruch
    n.an.
    nicht angetretene Mannschaften
    nE
    nach Elfmeterschießen
    Sonstiges
    o.E.
    Keine Ergebnisanzeige, da die Staffel nicht im Leistungsbetrieb spielt.
    oW
    Mannschaften mit diesem Kennzeichen spielen außer Konkurrenz.
    zg.
    Diese Mannschaft wurde zurückgezogen, die Ergebnisse werden aber eingerechnet.
    live
    aktuelles Ergebnis aus einem Liveticker

Weitere Fakten der Bayernliga Süd in der Saison 2022/2023:

Komplette Halbserie unbesiegt: Der souveräne Meister SV Schalding-Heining hatte sich mit einem torlosen 0:0 gegen den FC Ismaning in die Winterpause verabschiedet. Das Besondere daran: Mit diesem Remis schloss sich für die Passauer ein Kreis. Denn das Hinspiel beim FCI (1:4) war für den SVS das letzte Spiel, das bis dahin verloren gegangen war. Aber auch im neuen Jahr ging der Positivlauf für den SVS zunächst weiter. Insgesamt blieb das Team von Trainer Stefan Köck 19-mal in Folge ungeschlagen (16 Siege, drei Unentschieden). Erst im Gastspiel beim Verfolger FC Memmingen (1:2) im Rahmen des 24. Spieltages ging Schalding-Heining erstmals wieder leer aus. Am Saisonende hatte der SVS die meisten Siege (22), die wenigsten Niederlagen (fünf), die meisten Tore (73) und - gemeinsam mit Vizemeister FC Memmingen und dem SV Erlbach - auch die wenigsten Gegentreffer (36) auf dem Konto.

Wiblishauser wirbelt in Kottern: Eine eindrucksvolle Serie konnte der TSV 1874 Kottern vorweisen. Nach der Übernahme von Ex-Profi Frank Wiblishauser als Cheftrainer zeigte die Formkurve steil nach oben. Nach einem torlosen Unentschieden gegen den SV Erlbach beim Debüt des 45-Jährigen verbuchte Kottern neun Dreier in Folge. Die Saison beendete der TSV auf dem fünften Platz, weil zum Ende hin ein wenig die Luft ausging. In den letzten elf Begegnungen der Saison handelte sich das Wiblishauser-Team vier Niederlagen ein, spielte außerdem zweimal unentschieden. Der inoffizielle "Titel" der längsten Siegesserie war Kottern aber nicht mehr zu nehmen.

Drei-Tore-Schnitt nur knapp geknackt: Was die Anzahl der Tore angeht, könnte sich die Süd-Staffel der Bayernliga sicherlich ein wenig bei den "Nachbarn" aus dem Norden abschauen. Bei der gleichen Anzahl an Begegnungen fielen im Süden deutlich weniger Tore. 941-mal durften sich die Zuschauer*innen über Treffer freuen. Das ergibt einen Schnitt von 3,08 Toren pro Begegnung. In der Bayernliga Nord liegt der Schnitt bei 3,44 Treffern (insgesamt 1.055). Der deutlichste Sieg im Süden war das 7:1 des FC Deisenhofen gegen den TSV Dachau 1865. Sogar noch ein Treffer mehr fiel bei der 3:6-Heimniederlage des TSV 1861 Nördlingen gegen den TSV Schwaben Augsburg. Auch im "Sechz'ger"-Duell zwischen der zweiten Mannschaft des TSV 1860 München und dem TSV 1860 Rosenheim sahen die Zuschauer*innen beim 7:2-Erfolg der Münchner "Löwen" neun Tore.

Vorne und hinten Bestwert: Ligaprimus SV Schalding-Heining war in der abgelaufenen Spielzeit in vielen Belangen das Maß aller Dinge. Nicht nur der satte Zehn-Punkte-Vorsprung auf den ersten Verfolger und Mitaufsteiger FC Memmingen beweist das. Auch die Tordifferenz ließ gar keine Zweifel aufkommen, dass die Passauer verdient den Gang in die Regionalliga antreten. Mit 73 erzielten Treffern stellte die Mannschaft vom Reuthinger Weg die torgefährlichste Offensive der Liga. Aber auch die Hintermannschaft ist stabil. Lediglich 36-mal musste Schaldings Stammtorhüter Daniel Schedlbauer, der in allen Spielen zwischen den Pfosten stand, den Ball aus dem eigenen Kasten fischen. Gleich zwölfmal behielt der 26-jährige Schlussmann eine "weiße Weste". Mit dem Attribut "Schießbude der Liga" muss wohl oder übel der TSV 1860 Rosenheim leben. Gleich 83 Gegentore, also mehr als doppelt so viele wie der Staffelmeister, musste der Tabellenvorletzte hinnehmen. Türkspor Augsburg und der direkte Absteiger VfB Hallbergmoos kassierten jeweils 79 Treffer.

Fair geht vor: Der "Fair-Play"-Preis in dieser Saison geht an die zweite Mannschaft des FC Ingolstadt 04. Als eines von drei Teams (außerdem der FC Ismaning und SV Erlbach) handelten sich die "Jungschanzer" keine einzige Rote Karte ein. Bei den Platzverweisen nach der zweiten Verwarnung sah der FCI dagegen sechsmal "Gelb-Rot". Allerdings ist der Ingolstädter Nachwuchs in der Statistik der Gelben Karten mit nur 49 Verwarnungen unangefochten auf dem ersten Rang. Zum Vergleich: Die zweitwenigsten "Gelben" gab es für den FC Deisenhofen (62).

Rosenheims "böse Buben": Nicht weniger als elf Platzverweise (sechsmal Rot, fünfmal Gelb-Rot) kassierten Spieler des TSV 1860 Rosenheim. Kurios dabei: Allein drei Spieler sorgten dabei für acht Feldverweise. Innenverteidiger Malik Salkic sah dreimal Rot, Mittelfeldspieler Tim Kießling je einmal Rot und einmal Gelb-Rot, während Offensivspieler Andrew Barsalona drei "Ampelkarten" sammelte. Ebenfalls dreimal vorzeitig unter die Dusche mussten Abwehrspieler Arijanit Kelmendi vom TSV Dachau 1865 (zweimal Rot, einmal Gelb-Rot) sowie der defensive Mittelfeldspieler Rene Schröder (FC Gundelfingen) und Dominik Hoffmann vom FC Ismaning mit jeweils drei "Ampelkarten".

FC Ismaning stellt Top-Joker: Angreifer Daniel Gädke erwies sich für den FC Ismaning in dieser Spielzeit besonders als Einwechselspieler wertvoll. 13-mal kam der 28-jährige Mittelstürmer von der Bank und erzielte dabei sieben seiner insgesamt 13 Saisontore. Damit war er der erfolgreichste Joker der Liga. Auf dem zweiten Rang folgen Marwane Maviento Gobitaka (Türkspor Augsburg), Tobias Krause (VfB Hallbergmoos), Benedikt Ost (FC Gundelfingen) und Simon Hefter (SV Erlbach) mit jeweils vier Treffern nach Einwechslungen.

Nur zwei "Dauerbrenner": Während bis zur Winterpause noch zehn Akteure an den ersten 21 Spieltagen in der Bayernliga Süd keine einzige Minute verpasst hatte, konnten nur noch zwei Spieler den langen Atem bis zum Saisonende beweisen. Beim FC Deisenhofen stand Torhüter Enrico Caruso, der dabei gleich 13-mal eine "weiße Weste" bewahrte, in jeder der 3.060 regulären Minuten zwischen den Pfosten. Als einziger Feldspieler ging Michael Hutterer, spielender Co-Trainer des TSV 1882 Landsberg, ebenfalls über die volle Distanz.

Sichere Elfmeterschützen: Als äußerst treffsicher erwiesen sich die Elfmeterschützen. Von den 102 verhängten Strafstößen wurden 89 verwandelt und nur 13 vergeben. Dies entspricht einer Trefferquote von 87,3 Prozent. Nico Karger vom FC Deisenhofen, Luca Schmitzberger vom SV Kirchanschöring und Nico Beutel vom TSV 1874 Kottern durften jeweils sechsmal antreten. Alle drei Akteure wiesen jeweils eine perfekte Ausbeute auf. Auch insgesamt hatte Kottern die meisten Elfmeter für sich zugesprochen bekommen. Gleich zwölfmal gab es einen Strafstoß für den TSV. Mit Lorenz Knöferl (TSV 1860 München II) und Sebastiano Nappo (TSV Dachau 1865) scheiterten dagegen zwei Akteure jeweils gleich zweimal vom Punkt aus.

Viele "Junglöwen" am Ball: Mit insgesamt 43 verschiedenen Spielern setzte Frank Schmöller, U 21-Trainer beim TSV 1860 München, die meisten Akteure in der abgelaufenen Saison ein. Auch Türkspor Augsburg (41), der FC Ingolstadt 04 II (37) und der VfB Hallbergmoos (36) hatten eine große Fluktuation auf dem Spielfeld. Auf Kontinuität setzten dagegen vor allem der TSV 1882 Landsberg, der SV Kirchanschöring und der SV Erlbach. Diese drei Teams kamen während der gesamten Saison jeweils mit 24 eingesetzten Spielern aus.

Memmingen als Zuschauerkrösus: Der FC Memmingen konnte sich im Kampf um den direkten Wiederaufstieg auch auf seine Fans verlassen. In den Heimspielen gegen den TSV 1882 Landsberg (1.032 Besucher*innen), die zweite Mannschaft des TSV 1860 München (1.380), den Aufsteiger SV Erlbach (1.110) und gegen den Nachbarn TSV 1874 Kottern (1.037) verzeichneten die Allgäuer jeweils vierstellige Kulissen. Das bringt Memmingen auf einen Schnitt von 726 Fans pro Begegnung. In der Relegation wurden diese Marken in den Partien gegen den VfB Eichstätt (1.505) und gegen die SpVgg Ansbach (1.564) noch deutlich übertroffen. Auch am bestbesuchten Spiel überhaupt während der regulären Saison war der FCM beteiligt. Das Eröffnungsspiel in Kottern (2:1 für Memmingen) sahen 1.800 Zuschauer*innen. Auf den nächsten Plätzen der Besucherstatistik folgen der SV Schalding-Heining (538), der SV Kirchanschöring (507) und der TSV 1882 Landsberg (489).

BFV/mspw

Tabellen
Lade Daten...
  • Pl. Verein Sp. G U V Torv. Tordiff. Pkt.
    1. Vereinslogo SV Schalding-Heining 34 22 7 5 73:36 37 73
    2. Vereinslogo FC Memmingen 34 18 9 7 51:36 15 63
    3. Vereinslogo TSV 1882 Landsberg 34 18 6 10 70:45 25 60
    4. Vereinslogo FC Ingolstadt 04 II 34 17 9 8 64:39 25 60
    5. Vereinslogo TSV 1874 Kottern 34 19 3 12 57:44 13 60
    6. Vereinslogo SV Kirchanschöring 34 16 10 8 56:45 11 58
    7. Vereinslogo TSV Schwaben Augsburg 34 15 9 10 63:52 11 54
    8. Vereinslogo TSV 1860 München II 34 13 14 7 56:40 16 53
    9. Vereinslogo FC 1920 Gundelfingen 34 15 5 14 50:47 3 50
    10. Vereinslogo FC Ismaning 34 14 8 12 47:52 -5 50
    11. Vereinslogo TSV 1861 Nördlingen 34 13 7 14 66:64 2 46
    12. Vereinslogo FC Deisenhofen 34 11 11 12 56:47 9 44
    13. Vereinslogo SV Erlbach 34 10 12 12 42:36 6 42
    14. Vereinslogo TSV Dachau 1865 34 11 7 16 45:61 -16 40
    15. Vereinslogo VfR Garching 34 9 7 18 35:56 -21 34
    16. Vereinslogo Türkspor Augsburg 1972 e.V. 34 6 5 23 38:79 -41 23
    17. Vereinslogo TSV 1860 Rosenheim 34 5 6 23 37:83 -46 21
    18. Vereinslogo VfB Hallbergmoos 34 2 9 23 35:79 -44 15
    • Legende
      Kürzel bei der Mannschaft
      oW
      Diese Mannschaft spielt in dieser Staffel nicht mehr mit, die Ergebnisse werden aber eingerechnet
      zg.
      Diese Mannschaft wurde zurückgezogen, die Ergebnisse werden aber eingerechnet
      SW
      Für diese Mannschaft ist eine separate Sonderwertung eingerechnet
      Trendbarometer
      Tabellenplatz hat sich im Vergleich zum vorherigen Spieltag verbessert
      Tabellenplatz bleibt im Vergleich zum vorherigen Spieltag unverändert
      Tabellenplatz hat sich im Vergleich zum vorherigen Spieltag verschlechtert
      Spaltenüberschriften
      Pl.
      Platz
      Sp.
      Spiele
      G
      Anzahl gewonnener Spiele
      U
      Anzahl unentschiedener Spiele
      V
      Anzahl verlorener Spiele
      Torv.
      Torverhältnis
      Diff.
      Tordifferenz
      Pkt.
      Punkte
      Pkt. Ø
      Punkteschnitt gemäß der Quotientenregelung
  • Videos aus der Bayernliga Süd

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    15.12.2025
    Bayernliga Nord
    SC Eltersdorf: Bernd Eigner geht in seine elfte Saison
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