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Quelle: Fabian Frühwirth/BFV

Raml: „Wir dürfen jetzt nicht nachlassen!“

Aktualisierungsdatum:
  • 07.05.2025
  • 13:28

#Lasstsiespielen! Diese Botschaft platziert der Bayerische Fußball-Verband (BFV) mit seiner erfolgreichen Mädchenfußball-Kampagne seit mittlerweile über zwei Jahren in ganz Bayern. Das Ziel: Frauen und Mädchen für den Amateurfußball begeistern, sie in die Vereine holen und dort halten – egal ob als Spielerin, Trainerin oder Funktionärin. Mit Blick auf die Europameisterschaft der Frauen, die von 2. bis 27. Juli 2025 in der Schweiz stattfindet, blicken wir gemeinsam mit BFV-Vizepräsidentin Silke Raml auf die ersten beiden Kampagnen-Jahre zurück und geben einen Ausblick auf die geplanten Maßnahmen im EM-Jahr.

Zwei Jahre #Lasstsiespielen: Was sind aus deiner Sicht die größten Erfolge der BFV-Kampagne?

Silke Raml: Mit #Lasstsiespielen rücken wir die Frauen und Mädchen im Amateurfußball genau dahin, wo sie hingehören: ins Rampenlicht! Seit Start der Kampagne im Jahr 2023 arbeiten wir kontinuierlich daran, die Anzahl der aktiven Spielerinnen zu erhöhen, neue Trainerinnen auszubilden und die Vereine, die im Mädchenfußball aktiv sind, miteinander zu vernetzen. Und das mit großem Erfolg: Bei den Pass-Neuausstellungen für Mädchen gab es 2024 im Vergleich zur Vorsaison ein Plus von 600 Spielerinnen, wir haben seit Kampagnen-Start über 200 Frauen kostenfrei zu Trainerinnen ausgebildet und in ganz Bayern Netzwerktreffen mit über 500 Vereinsverantwortlichen veranstaltet. Das ist schon bemerkenswert.

Und es geht noch weiter …

Raml: Auf jeden Fall! Wir dürfen jetzt nicht nachlassen und wollen die Frauen-EM im Sommer voll mitnehmen. Erfahrungsgemäß sorgen solche Großereignisse ja auch immer für ein steigendes Interesse von Jungs und Mädchen am Amateurfußball: Das ist die perfekte Steilvorlage für unsere geplanten Aktivitäten – und natürlich auch für Vereine, die darüber nachdenken, im Frauen- und Mädchenfußball aktiv zu werden.

#Lasstsiespielen auf der großen Bühne: Auch bei Länderspielen in Bayern ist die BFV-Kampagne regelmäßig präsent.

Stichwort „aktiv werden“: Warum denkst du, sollten Vereine sich insbesondere um die weibliche Zielgruppe bemühen?

Raml: Die Frage ist eher: Warum sollten sie es nicht tun? Schließlich ist über die Hälfte unserer Gesellschaft weiblich – und dieses Potenzial sollten und dürfen wir nicht ungenutzt lassen! Der Fußball – und insbesondere der Amateurfußball – bringt Menschen zusammen. Warum sollten Frauen und Mädchen da außen vor bleiben?

In Bayern muss eine Frau im Schnitt 6,2 und ein Mädchen im Schnitt 5,9 Vereine „abklappern“, um ein Frauen- bzw. Mädchenteam zu finden. Das sind im Vergleich zu Westfalen (4,6; 2,7) und Niedersachsen (beide 3,4) vergleichsweise hohe Zahlen. Was macht der Verband konkret, um die Rahmenbedingungen zu verbessern?

Raml: Wir nutzen unsere Struktur, die im Mädchenfußball bis in die 22 bayerischen Fußball-Kreise hineingeht. Mit Hilfe unserer Kreis-Vorsitzenden und Kreisbeauftragten für den Frauen- und Mädchenfußball gehen wir gezielt auf Vereine zu, die sich engagieren wollen, und unterstützen die interessierten Klubs beim Start in dieses Projekt. Wer also schon länger mit dem Gedanken spielt, Mädchenfußball anzubieten, hat jetzt die perfekte Gelegenheit dazu!

Welche Angebote hat der BFV für interessierte Vereine im Programm?

Raml: Zum einen natürlich die Bausteine aus der #Lasstsiespielen-Kampagne. Sprich: Kostenfreie Qualifizierungsangebote für Frauen, unsere Netzwerktreffen oder auch das Mädchenmobil, bei dem lizenzierte Trainerinnen und Trainer einen Einblick in modernste Trainingsmethoden geben, die speziell auf den Mädchenfußball zugeschnitten sind. Außerdem unterstützen wir Vereine bei der Ausrichtung eines „Tag des Mädchenfußballs“ – eine Art Schnuppertraining für Mädchen, die bisher noch nicht im Verein Fußballspielen. Zudem gibt es niederschwellige Angebote wie den BFV-Dorfkick und Ballbina Kickt.

Das heißt, die Vereine sollen jetzt darauf warten, angesprochen zu werden?

Raml: Nein, natürlich nicht! Jeder und jede kann und sollte selbst aktiv werden. Als besonderen Anreiz haben wir uns im Rahmen von #Lasstsiespielen auch eine „Belohnung“ überlegt: Für jedes neue Team, das bis zur neuen Saison 2025/26 gemeldet wird, gibt es von uns 20 neue Trainingsleibchen und zehn Bälle. Mit der Unterstützung unserer Kreis-Vorsitzenden und Kreisbeauftragten für den Frauen- und Mädchenfußball wird es uns so hoffentlich gelingen, auch an Orten, an denen bisher wenig bis gar keine Mädchen- und/oder Frauenteams gemeldet sind, ein Angebot zu schaffen.

Das "Mädchenmobil", das der BFV zum Kampagnen-Start ins Leben gerufen hat, kann von Vereinen ganz einfach über die BFV-Website angefragt werden.
Quelle: Fabian Frühwirth/BFV

Und auch für angehende oder bereits aktive Trainerinnen ist etwas dabei…

Raml: Richtig! Seit Start der Kampagne bieten wir immer wieder kostenfreie Trainerinnen-Ausbildungen ausschließlich für Frauen an. Das geht von Einstiegslizenzen wie der „Kindertrainerin“ bis zur B-Lizenz. So haben wir bereits über 200 Frauen zu Übungsleiterinnen ausgebildet – und damit Vorbilder für die nächste Generation an Spielerinnen und Trainerinnen geschaffen. Diese Trainerinnen sind jetzt Multiplikatorinnen unserer Botschaft an der Basis: Mädchen und Frauen finden im Amateurfußball statt! Und auch mit Blick auf die Frauen-EM haben wir etwas geplant …

Was denn?

Raml: In Kooperation mit dem FC Bayern München, der SpVgg Greuther Fürth und dem SSV Jahn Regensburg veranstalten wir im Juli Minifußball-Festivals für Juniorinnen von der F- bis zur B-Jugend. Am FC Bayern Campus, im Fürther Ronhof und im Regensburger Jahnstadion geht es primär um den Spaß am Fußball. Vor allem finde ich es aber sensationell, dass wir den Mädels gemeinsam mit den Profiklubs eine solch tolle Bühne bieten können!

Wie könnten die ersten Schritte für einen Verein aussehen, der sich dafür entscheidet, Mädchenfußball anzubieten?

Raml: Wichtig ist es zuerst einmal, intern über das Thema zu sprechen – mit anderen Vereinsmitgliedern, mit Vätern, Müttern und Ehrenamtlichen. Im zweiten Schritt ist es entscheidend, sich eine Verbündete oder einen Verbündeten im Verein zu suchen. Denn im Team geht vieles leichter. Sicher ist auch der Kontakt zu Nachbarvereinen, die bereits ein Mädelsteam haben, sinnvoll, um Erfahrungen auszutauschen. Und dann hilft, wie so oft: Mutig sein, einfach mal machen und interessierten Mädels das Gefühl zu geben, dass sie im Verein willkommen sind. Damit ist schon vieles gewonnen.

Muss es denn zum Start immer gleich ein reines Mädchenteam geben oder reichen aus deiner Sicht auch kleine Schritte? 

Raml: Auf keinen Fall! Wichtig ist erst einmal, Mädchen ohne Leistungsdruck an den Fußball heranzuführen und sie für den Sport im Team zu begeistern. Dafür reicht zum Start vielleicht auch eine kleine Trainingsgruppe, die ein- oder zweimal in der Woche gemeinsam auf dem Platz steht. Nicht ohne Grund haben wir es uns bei #Lasstsiespielen zum Ziel gesetzt, Mädchen für den Amateurfußball zu gewinnen – egal ob in reinen Mädchenteams oder in gemischten Mannschaften. Wenn die Nachfrage steigt, lohnt sich sicherlich auch die Überlegung, ein eigenes Team zu gründen, das muss aber nicht zwingend sein.

#Lasstsiespielen
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#Lasstsiespielen
14 Frauen absolvieren kostenfreie B-Lizenz
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