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Torjäger-Duell der früheren „Löwen“: Mölders führt vor Karger

Aktualisierungsdatum:
  • 07.01.2023
  • 15:55

In der Bayernliga Süd wimmelt es in der laufenden Saison 2022/23 nur so von bekannten Namen. Dazu gehören definitiv auch die Ex-Profis Sascha Mölders, Spielertrainer des TSV 1882 Landsberg, und Nico Karger vom FC Deisenhofen. Zwischen 2016 und 2020 waren die beiden Angreifer noch zusammen für den TSV 1860 München am Ball, standen insgesamt 77 Mal gemeinsam für die „Löwen“ auf dem Platz. Jetzt konkurrieren sie mit ihren Vereinen – aber auch in der Torjägerliste.

Zur Winterpause führt der bereits 37 Jahre alte Mölders, der während seiner Laufbahn auf 103 Einsätze in der Bundesliga und 82 weitere Partien in der 2. Bundesliga zurückblicken kann, mit 19 Treffern die Wertung an. Sein früherer Teamkollege Karger (29) kommt auf 18 Saisontore, sitzt dem berühmten „Oldie“ vor allem wegen seines Fünferpacks beim 7:1-Kantersieg gegen den TSV Dachau 1865 dicht im Nacken.

Schalding-Heining auf Aufstiegskurs – Enges Rennen um Rang zwei

Im Gegensatz zu Karger, der mit dem FC Deisenhofen vermutlich schon zu weit zurückliegt, hat Mölders mit dem TSV 1882 Landsberg auch im Rennen um die Aufstiegsplätze noch ein gewichtiges Wörtchen mitzureden. Der TSV überwintert – 13 Spieltage vor dem Saisonende – auf dem vierten Tabellenplatz. Der Rückstand auf Rang zwei, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation berechtigt, beträgt lediglich einen Zähler. Dort rangiert Regionalliga-Absteiger FC Memmingen, der 39 Zähler auf dem Konto hat. Mit der zweiten Mannschaft des FC Ingolstadt 04 (38 Punkte), die allerdings nur dann aufsteigen dürfte, wenn den Profis der „Schanzer“ die Rückkehr in die 2. Bundesliga gelingt, sowie dem SV Kirchanschöring (37), dem TSV 1874 Kottern (37), der U21 des TSV 1860 München (für die dasselbe wie für Ingolstadt gilt), dem TSV Schwaben Augsburg und dem FC Gundelfingen (alle 34) halten noch zahlreiche weitere Teams Anschluss nach oben.

An der Tabellenspitze spricht dagegen sehr viel für den direkten Wiederaufstieg des SV Schalding-Heining. Die Passauer (47 Punkte) haben sich dank einer Erfolgsserie schon ein komfortables Polster zugelegt. Der Vorsprung auf den ersten Verfolger aus Memmingen beträgt acht Zähler.

Ganz unten droht dem Traditionsverein TSV 1860 Rosenheim der zweite Abstieg hintereinander und damit der Absturz in die Landesliga. Nach nur neun Punkten aus 21 Spielen belegen die „Sechz‘ger“ den einzigen direkten Abstiegsplatz. Zumindest der VfB Hallbergmoos (zehn Zähler) und Türkspor Augsburg (13) sind allerdings noch in Reichweite, während ein sicherer Nichtabstiegsplatz bei inzwischen 18 Punkten Rückstand schon in ganz weite Ferne gerückt ist.

VfB Hallbergmoos nutzt Winterpause für neue Impulse

Damit der VfB Hallbergmoos im neuen Jahr möglichst nicht auf den letzten Rang abrutscht, soll es an der Seitenlinie des VfB „frischen Wind“ geben. In den verbleibenden 13 Begegnungen ist der bisherige Spielertrainer Matthias Strohmaier nicht länger für das Team verantwortlich. Sein Assistent Florian Brachtel soll das Ruder übernehmen und dafür sorgen, dass der VfB auch in der kommenden Spielzeit in der fünfthöchsten deutschen Spielklasse vertreten ist.

Der SV Schalding-Heining steht als souveräner Tabellenführer der Bayernliga Süd vor der Rückkehr in die Regionalliga Bayern.
Quelle: Fabian Frühwirth/BFV

Was ein Trainerwechsel bewirken kann, stellte während der ersten Halbserie vor allem der TSV 1874 Kottern eindrucksvoll unter Beweis. Der ehemalige Bundesliga-Profi Frank Wiblishauser (unter anderem FC Bayern München und 1. FC Nürnberg) trat Anfang Oktober die Nachfolge von Matthias Günes an. Für den in Memmingen geborenen Wiblishauser war es die Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte. Schon in der Saison 2017/18 war der inzwischen 45-Jährige als Cheftrainer für den TSV Kottern verantwortlich, schloss die Saison in der Bayernliga Süd damals auf dem vierten Platz ab. Nach seiner Amtsübernahme holte Kottern 22 von 24 möglichen Zählern.

Dass es aber auch anders laufen kann, zeigte Schlusslicht TSV 1860 Rosenheim. Auch der Trainerwechsel von Florian Heller zu Klaus Seidel sorgte Ende August nicht für die gewünschte Wende. Zwar schien es kurzzeitig so, dass die Rosenheimer nach dem Auftaktsieg unter Seidels Regie wieder in die Spur finden könnten. Aus den folgenden elf Partien, in denen kein einziger Dreier mehr gelang, sprangen aber nur noch drei Punkte heraus.

Weitere Fakten der Bayernliga Süd bis zur Winterpause

Komplette Halbserie unbesiegt: Der souveräne Spitzenreiter SV Schalding-Heining verabschiedete sich mit einem torlosen 0:0 gegen den FC Ismaning in die Winterpause. Das Besondere daran: Mit diesem Remis schloss sich für die Passauer ein Kreis. Denn das Hinspiel beim FCI (1:4) war für den SVS das letzte Spiel, das verloren ging. Seitdem folgten zwölf Siege, acht davon zwischenzeitlich am Stück, und fünf Unentschieden, drei davon zuletzt in Folge. Das bedeutet, dass der SV Schalding-Heining eine komplette Halbserie ohne eine einzige Niederlage überstanden hat, also gegen sämtliche 17 Ligakonkurrenten unbesiegt geblieben war. Mit 26 von 33 möglichen Punkten (aus elf Spielen) ist der SVS auch die erfolgreichste Auswärtsmannschaft der Liga (vor dem FC Memmingen/24). In der Heimtabelle reicht es für die Grün-Weißen mit 21 Zählern (aus zehn Partien) allerdings „nur“ zu Rang vier hinter dem FC Ingolstadt 04 II (25), dem FC Gundelfingen (22) und dem FC Deisenhofen (21).

Wiblishauser wirbelt in Kottern: Eine eindrucksvolle Serie kann auch der TSV 1874 Kottern vorweisen. Seit der Übernahme von Ex-Profi Frank Wiblishauser als Cheftrainer zeigt die Formkurve steil nach oben. Nach dem torlosen Unentschieden gegen den SV Erlbach beim Debüt des 45-Jährigen verbuchte Kottern nur noch Dreier, verließ siebenmal in Serie den Platz als Gewinner. Die (logische) Folge: In der Tabelle mauserte sich der TSV 1874 Kottern innerhalb von nur acht Spieltagen von einem abstiegsbedrohten Team zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Rennen um die Aufstiegsplätze. Der zweite Rang ist für den TSV gerade einmal zwei Punkte entfernt.

Drei-Tore-Schnitt nur knapp geknackt: Was die Anzahl der Tore angeht, könnte sich die Süd-Staffel der Bayernliga sicherlich ein wenig bei den „Nachbarn“ aus dem Norden abschauen. Trotz mehr absolvierter Spiele (189 Partien im Vergleich zu 176) fielen im Süden deutlich weniger Tore. 587 Mal durften sich die Zuschauer*innen über Treffer freuen. Das ergibt einen Schnitt von 3,11 Toren pro Begegnung. In der Bayernliga Nord liegt der Schnitt bei 3,55 Treffern (insgesamt 625). Der deutlichste Sieg im Süden war das 7:1 des FC Deisenhofen gegen den TSV Dachau 1865. Sogar noch ein Treffer mehr fiel bei der 3:6-Heimniederlage des TSV 1861 Nördlingen gegen den TSV Schwaben Augsburg.

Spielplan begradigt: Während der frühe Wintereinbruch den Spielplan in der Bayernliga Nord vor allem an den letzten beiden Wochenenden ordentlich durcheinandergewirbelt hatte, blieb die Süd-Staffel von einer Absagen-Flut verschont. Alle 18 Klubs haben die maximale Anzahl von 21 Spielen erreicht. Damit kann auch die Restrunde, beginnend mit dem 22. Spieltag, wie ursprünglich geplant am ersten März-Wochenende des neuen Jahres (3. und 4. März 2023) über die Bühne gehen.

Vorne und hinten Bestwert: Ligaprimus SV Schalding-Heining, der auf dem besten Weg ist, direkt in die Regionalliga Bayern zurückzukehren, ist in der bisherigen Spielzeit das Maß aller Dinge. Nicht nur der Acht-Punkte-Vorsprung auf den ersten Verfolger und Mitabsteiger FC Memmingen beweist das. Auch die Tordifferenz lässt eigentlich gar keine Zweifel aufkommen, dass die Passauer die mit Abstand besten Chancen auf die Meisterschaft besitzen. Mit 46 erzielten Treffern stellt die Mannschaft von SVS-Trainer Stefan Köck die torgefährlichste Offensive der Liga. Aber auch die Hintermannschaft ist stabil. Lediglich 19 Mal musste Schaldings Stammtorhüter Daniel Schedlbauer den Ball aus dem eigenen Kasten fischen. Gleich achtmal behielt der 25 Jahre alte Schlussmann eine „weiße Weste“. Mit dem Attribut „Schießbude der Liga“ muss wohl oder übel der VfB Hallbergmoos leben. Gleich 52 Gegentore, also fast dreimal so viele wie der Spitzenreiter, musste der Tabellenvorletzte bereits hinnehmen. Türkspor Augsburg kassierte bislang 50 Treffer.

Fair geht vor: Der FC Deisenhofen und der FC Memmingen sind die beiden einzigen Mannschaft der Liga, die jeweils erst einen Platzverweis hinnehmen mussten. Bei Deisenhofen erwischte es den erfahrenen Martin Mayer (35). Im Duell beim FC Ismaning (1:5) handelte sich der Routinier kurz vor Schluss die Rote Karte ein. Bei den Memmingern kassierte der erst 19 Jahre alte Rechtsverteidiger Micha Bareis bereits am 3. Spieltag in der Partie beim TSV Schwaben Augsburg (3:3) den roten Karton. Zuvor hatte er noch das Tor zur zwischenzeitlichen 1:0-Führung beigesteuert.

Rosenheims „böse Buben“: Nicht weniger als acht Platzverweise (viermal Rot, viermal Gelb-Rot) kassierten Spieler des TSV 1860 Rosenheim. Kurios dabei: Allein drei Spieler sorgten dabei für sieben Feldverweise. Innenverteidiger Malik Salkic sah zweimal Rot, Mittelfeldspieler Tim Kießling je einmal Rot und einmal Gelb-Rot, während Offensivspieler Andrew Barsalona drei „Ampelkarten“ sammelte. Ebenfalls dreimal vorzeitig unter die Dusche mussten Abwehrspieler Arijanit Kelmendi vom TSV Dachau 1865 (zweimal Rot, einmal Gelb-Rot) und der defensive Mittelfeldspieler Rene Schröder (FC Gundelfingen mit drei „Ampelkarten“). Insgesamt je sechsmal erwischte es die U21 des TSV 1860 München (drei/drei), Türkspor Augsburg (drei/drei) und den FC Gundelfingen (zwei/vier).

FC Ismaning stellt Top-Joker: Angreifer Daniel Gädke erwies sich für den FC Ismaning in dieser Spielzeit besonders als Einwechselspieler wertvoll. Zehnmal kam der 28-jährige Mittelstürmer von der Bank und erzielte dabei sechs seiner insgesamt elf Saisontore. Damit war er der erfolgreichste „Joker“ der Liga. Marwane Maviento Gobitaka (Türkspor Augsburg) erzielte seine sämtlichen vier Treffer jeweils nach Einwechslungen.

Nur ein Feldspieler als „Dauerbrenner“: Gleich zehn Akteure haben an den ersten 21 Spieltagen in der Bayernliga Süd keine einzige Minute verpasst, kommen damit auf die maximal möglichen 1890 Einsatzminuten. Keine große Überraschung: Darunter sind mit David Daroczi (TSV 1860 Rosenheim), Patrick Rösch (TSV Schwaben Augsburg), David Hundertmark (TSV 1882 Landsberg), Daniel Schedlbauer (SV Schalding-Heining), Enrico Caruso (FC Deisenhofen), Egon Weber (SV Kirchanschöring), Daniel Martin (TSV 1861 Nördlingen), Maximilian Retzer (VfR Garching) und Marco Jakob (TSV Dachau 1865) gleich neun Torhüter. Der einzige Feldspieler, der immer vom An- bis zum Abpfiff auf dem Platz stand, war Co-Spielertrainer Michael Hutterer vom TSV 1882 Landsberg.

Sichere Elfmeterschützen: Als äußerst treffsicher erwiesen sich die Elfmeterschützen. Von den 62 verhängten Strafstößen wurden 54 verwandelt und nur acht vergeben. Dies entspricht einer Trefferquote von 87,1 Prozent. Jeweils fünfmal traten Marco Mannhardt (TSV 1860 München II), Nico Karger (FC Deisenhofen) und Manuel Müller (FC Gundelfingen) vom Punkt an - und trafen immer. Viermal (bei vier Versuchen) war Luca Schmitzberger (SV Kirchanschöring) erfolgreich. Lorenz Knöferl (TSV 1860 München II) scheiterte dagegen bei zwei Elfmetern als einziger Spieler zweimal.

Viele „Junglöwen“ am Ball: Mit insgesamt 32 verschiedenen Spielern setzte Frank Schmöller, U21-Trainer beim TSV 1860 München, bislang die meisten Akteure ein. Türkspor Augsburg (31), der VfB Hallbergmoos und der FC Ingolstadt 04 II (30) folgen mit nur geringem Abstand. Mit jeweils nur 20 eingesetzten Spielern kamen dagegen der SV Kirchanschöring und der TSV 1882 Landsberg aus.

Memmingen als Zuschauerkrösus: Dem FC Memmingen blieben viele Fans auch nach dem Abstieg aus der Regionalliga Bayern in die Bayernliga Süd treu. In den Heimspielen gegen den TSV 1882 Landsberg (1032 Besucher*innen), die zweite Mannschaft des TSV 1860 München (1380), den Aufsteiger SV Erlbach (1110) und gegen den Nachbarn TSV 1874 Kottern (1037) verzeichneten die Allgäuer vierstellige Kulissen. Das bringt Memmingen auf einen Schnitt von 805 Fans pro Begegnung. Auch am bisher bestbesuchten Spiel überhaupt war der FCM beteiligt. Das Eröffnungsspiel in Kottern (2:1 für Memmingen) sahen 1800 Zuschauer*innen. Auf den nächsten Plätzen der Besucherstatistik folgen der SV Erlbach (566), der TSV 1882 Landsberg (545) und der SV Kirchanschöring (535).

BFV/mspw

Tabellen
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  • Pl. Verein Sp. G U V Torv. Tordiff. Pkt.
    1. Vereinslogo SV Schalding-Heining 21 14 5 2 46:19 27 47
    2. Vereinslogo FC Memmingen 21 11 6 4 36:25 11 39
    3. Vereinslogo FC Ingolstadt 04 II 21 11 5 5 41:26 15 38
    4. Vereinslogo TSV 1882 Landsberg 21 11 5 5 41:26 15 38
    5. Vereinslogo SV Kirchanschöring 21 10 7 4 34:27 7 37
    6. Vereinslogo TSV 1874 Kottern 21 12 1 8 31:29 2 37
    7. Vereinslogo TSV 1860 München II 21 8 10 3 34:24 10 34
    8. Vereinslogo FC 1920 Gundelfingen 21 10 4 7 35:28 7 34
    9. Vereinslogo TSV Schwaben Augsburg 21 10 4 7 42:35 7 34
    10. Vereinslogo FC Deisenhofen 21 8 7 6 39:25 14 31
    11. Vereinslogo FC Ismaning 21 8 4 9 30:33 -3 28
    12. Vereinslogo TSV 1861 Nördlingen 21 8 3 10 38:44 -6 27
    13. Vereinslogo SV Erlbach 21 7 6 8 28:22 6 27
    14. Vereinslogo TSV Dachau 1865 21 6 4 11 32:44 -12 22
    15. Vereinslogo VfR Garching 21 5 4 12 20:33 -13 19
    16. Vereinslogo Türkspor Augsburg 1972 e.V. 21 3 4 14 26:50 -24 13
    17. Vereinslogo VfB Hallbergmoos 21 2 4 15 19:52 -33 10
    18. Vereinslogo TSV 1860 Rosenheim 21 2 3 16 15:45 -30 9
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